Presse
Ella Milch-Sheriff - Alma
„Umjubelt -Annelie Sophie Müller als Anna Mahler, das einzige überlebende Kind, das Alma Mahler auf dieser Reise bis an den Anfang in Zwiesprache begleitet.“
(Kurier 10/24)
„Die Kinder sind fein gezeichnete Individuen, vor allem Annelie Sophie Müller als Anna, sie überlebt als einzige Alma. Diese Anna ist strenger Gegenentwurf zur lebensprallen Mutter, Müllers Mezzo ist Wärme, Volumen, Überwältigung.“
(Süddeutsche Zeitung 10/24)
„Sängerisch exzellent: Annelie Sophie Müller“
(Deutschlandfunk 10/24)
„Dem Duo Ella Milch-Sheriff(Musik) und Ido Ricklin (Buch) ist es dennoch geglückt, einen mutmaßlichen Bühnenhit in die Welt zu setzen. (…) Annelie Sophie Müller verleiht Tochter Anna eine gleichwertige Stimmkraft und zudem noble Klangkultur.“
(Der Standard 10/24)
„Anna, eindringlich gesungen und dargestellt von Annelie Sophie Müller, ist Opfer des Muttermonsters und zugleich ansatzweise ihre Therapeutin.“
(Die Presse 10/24)
„Zur Stimme der Menschlichkeit wird die Mezzosopranistin Annelie Sophie Müller als Anna.“
(Opern News 10/24)
„Ein Triumph eines Auftragswerks der Volksoper! Wie lange haben wir so etwas nicht mehr erlebt! Donnernder Applaus, Jubel, Ovationen für Alma , Ella Milch-Sheriffs Oper über Alma Mahler-Gropius-Werfel. (…)
Souverän: Annelie Sophie Müller als Mahler-Tochter Anna.“
(Kurier 10/24)
G. Bizet - Carmen, Volksoper Wien
„Annelie Sophie Müller [..] eine zarte Person mit großer Stimme und ebensolcher Bühnenpräsenz, auf untypische Art sexy im hochgeschlossenen schwarzen Overall.“
(Tageszeitung junge Welt; 10/24)
„Müller nennt eine ohne Übertreibung phantastische Stimme ihr Eigen: die Stimme ist in allen Lagen klangschön, tragfähig und sicher, wobei sie eine phantastische Tiefe hat. […] das Piano entwickelt sich ganz natürlich aus der Gesangslinie und ist bemerkenswert gut hörbar. Diese Sängerin ist ein Geheimtipp im aktuellen Volksopernensemble“
(Forum con brio; 10/24)
Johann Strauß - Die Fledermaus, Musikfest Bremen
"Annelie Sophie Müller, die kurzfristig eingesprungen ist, geht in der Rolle des Prinzen Orlofsky auf, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Sie steht sogar für eine russische Fantasie am Dirigentenpult."
(NDR Kultur, 09/24)
E. Humperdinck - Hänsel und Gretel, Volksoper wien
"Annelie Sophie Müller sang den Hänsel mit klarem, runden Mezzo und burschikoser Schlitzohrigkeit."
(Die Presse, 12/22)
G. Rossini - La Cenerentola, Volksoper Wien
„Annelie Sophie Müller verkörpert Angelina in schlichter Anmut und strahlender Schönheit mit feinem Koloratursopran.“
(Der neue Merker, 10/2022)
G. F. Händel - Jephtha, Landestheater Bregenz
"Große Gestaltungskraft mit flammenden Koloraturen und großem Ambitus hat Annelie Sophie Müller als Storgé.“
(NV Tageszeitung, 03/22)
„Die deutsche Mezzosopranistin Annelie Sophie Müller ist seit ihrem Bregenzer „Titus“ von Mozart in bester Erinnerung und lässt mit ihrer wunderbar geführten Stimme erneut aufhorchen.“
(Kronen Zeitung, 03/22)
J. Strauss - Die Fledermaus, Volksoper Wien
„Stark als Orlofsky: Annelie Sophie Müller."
(Wiener Kurier, 2022)
„Besonders hervorzuheben ist Annelie Sophie Müller als Prinz Orlofsky. Ihr Mezzosopran ist wohlklingend und sie spielt die Rolle mit aristokratischer Eleganz, ohne zu übertreiben.“
(Der neue Merker, 10/2022)
W. A. Mozart - La Clemenza di Tito; Theater Winterthur
„Eine Entdeckung ist der intensiv und höchst musikalisch gestaltete Sextus von Annelie Sophie Müller. Von diesem wunderbaren Mezzosopran möchte man gerne mehr hören!“
(Opera international, Jan Krobot, 26.09.21)
„Begeisterung weckt die Mezzosopranistin Annelie Sophie Müller mit ihrer ausdrucksstarken, dabei stimmlich gelösten, deklamatorisch prägnanten Musikalität. So konzertant im Zusammenspiel mit der Soloklarinette in der Arie Nr. 9 wie berührend im schmerzhaft verzweifelten Rondo Nr. 19 rückte mit ihr die tragische Figur des Sextus ins Zentrum des Dramas.“
(roccocosound.ch, Herbert Büttiker, 24.09.2021)
W. A. Mozart – La Clemenza di Tito, Landestheater Bregenz
„Sesto - Fulminant gesungen von Annelie Sophie Müller“
(Vol.at , B. Hug, 02/20)
„Besonders die Hosenrolle des Sesto stellt allerhöchste Ansprüche… Annelie Sophie Müller lässt ihren Mezzo mit Wohllaut und Fülle strömen, und macht vor allem ihre Arie im 2. Akt dank ihrer flexiblen Phrasierung
zum Ereignis.“
(Kronen Zeitung, A. Mika, 02/20)
„Großartig in Stimme und Bühnenpräsenz“
(Neue Vorarlberger Tageszeitung, K. v. Glasenapp, 02/20)
„So bietet die Partie des Sesto die höchst erfreuliche Begegnung mit der jungen deutschen Mezzosopranistin Annelie Sophie Müller, die stimmlich absolut kompetent die höchst unterschiedlichen Ausdrucksfarben bestens zu vermitteln vermag.“
(Vorarlberger Nachrichten, C. Dietrich, 02/20)
„Annelie Sophie Müller kann die Partie des Sesto berührend ausleuchten“
( St. Gallener Tagblatt, B. Kugler, 02/20)
G. Ligeti - Le grand Macabre, Semperoper Dresden
„Zu den musikalisch und spielerisch beeindruckenden Höhepunkten des Abends gehörten zweifelsfrei die Passagen des lesbisch umgedeuteten Paares Amanda der Katerina von Benningsen und des Amando der Annelie Sophie Müller mit ihrem berührenden Abschlussduett, eine wohl
selten glückliche Kombination zweier noch junger Stimmen.“
( Ioco, T. Thielemann, 11/2019)
„Die lyrischen Harmonien der jungen Liebenden, zart gesungen von Katerina von Benningsen und Annelie Sophie Müller, verschmolzen zu einem flüssigen Klang, der mit ihren sexuellen Lüsten aufstieg und fiel.“
(Opernglas, M. O' Neill, 01/20)
„Das weibliche Liebespaar Amando und Amanda (..) meistern ihre Partien so mühelos, als sängen sie Schubertlieder. Man staunt nicht nur über ihre Expertise.“
(Freie Presse, C. Schmidt, 11/19)
„Gold und Silber in der Mezzostimme“ -
1. Preis des Internationalen Liedwettbewerbs der
Hugo – Wolf – Gesellschaft Stuttgart
„Annelie Sophie Müller weiß um all das viele Gold und Silber in ihrem Timbre, lässt es glänzen wo nötig, so wie in Mozarts "Zauberer", oder einfach nur sanft schillern, wie in "Anakreons Grab" von Wolf.“
(Stuttgarter Nachrichten, A. Eckerl, 09/10)
J. S. Bach - Weihnachtsoratorium, Philharmonie München
„Fast zum De- Luxe- Expressionismus geriet Bachs Weihnachtsbotschaft mit den Arien der Altistin Annelie Sophie Müller. Eigentlich ein Mezzo, bezauberte sie mit dem exquisiten Timbre ihrer Stimme."
( Süddeutsche Zeitung , K. P. Richter, Dezember 2019)
Komponist in "Ariadne auf Naxos", stadttheater Gießen
„Annelie Sophie Müller debütiert in der Hosenrolle des Komponisten und mausert sich mit ihrem sauberen, glasklaren Sopran zum Star des gesamten Abends."
( Giessener Allgemeine, M. Merz, Dezember 2018)
CD Rezension R. Wagner - Die Götterdämmerung
„Eine wirklich geglückte, weil den Hörer beglückende Aufnahme… Geschmeidig und verführerisch die Rheintöchter Heidi Elisabeth Meier, Annelie Sophie Müller und Anna Harvey.“
(Opernmagazin operalounge.de/CD , Düsseldorf 05/2018)
Dvorak - Requiem, Stiftskirche Stuttgart
„ ...sendet durchwegs satte, präzise Farben. Wohlklingend ist die Intonation... Annelie Sophie Müller agiert mit edler Erhabenheit."
( Stuttgarter Nachrichten, S. Benda, März 2016)
CD- Besprechung „Antonio Salieri: Lieder“
„Die Mezzosopranistin Annelie Sophie Müller weiss mit balsamischer, samtiger Mittellage und einer beeindruckenden Tiefe aufzutrumpfen.“
(Opernglas, MLG, 10/14)
„ Annelie Sophie Müller offeriert ein äußerst klangvolles Organ
mit ebenso sicherer Höhe wie Tiefe."
(Fono Forum, November 2014)
Internationaler Liedwettbewerb „Das Lied“ Berlin –
2. Preis der Jury
„Es gab eine schöne Verschmelzung von Wort und Ton. Annelie Sophie Müller hat mit Gefühl und Farben gesungen. Es war eine schöne Verteilung von Licht und Schatten.“
(Juror Richard Stokes, Berlin 02/13)
Sprungbrett - Zum Finale des Bundeswettbewerbs
Gesang Berlin
"Den zweiten Preis und den (mit einem Konzert verbundenen) Sonderpreis des Bundesverbandes Deutscher Gesangspädagogen erhielt die Mezzosopranistin Annelie Sophie Müller. Sie ist eine in Lied und Oper gleichermaßen intensive Gestalterin mit einer dunkel timbrierten und in allen Lagen ausgeglichenen Stimme. Derzeit von Susanna Eken betreut, singt sie im Ensemble der Komischen Oper, über dessen durchschnittliche Qualität sie jedoch schon jetzt hinausragt."
(Opernwelt, Januar 2013)
Pe- Ki in "Das Bronzepferd", Komische Oper Berlin
"Annelie Sophie Müller, Mitglied des hauseigenen Opernstudios, zeichnet die Gefühlskurven der um ihren Liebsten bangenden Pe-Ki mit energischer Emphase und höhensicherer Stimme"
(Opernwelt, Mai 2012)
"... Pe-Ki, die Annelie Sophie Müller gar lieblich singt und mit volksbühnenhaftem Görentonfall beeindruckend kess spielt."
(Tagesspiegel, März 2012)
"... Annelie Sophie Müller als begehrte Pe-Ki gewinnt mit breiter Charakterisierungspalette die Sympathie des Publikums."
(nmz, März 2012)
Konzert der 1. Preisträgerin des
Internationalen Hugo-Wolf-Wettbewerbs 2010
„Mit ihrem farbreichen, warmen Mezzo machte Annelie Sophie Müller
ihrem Ruf einer exzellenten Gestalterin alle Ehre. (…) ausgefeilte hochmusikalische, detailreiche und außerdem überaus klar artikulierte Textdeutungen - Ein wundervoller Abend!“
(Stuttgarter Zeitung, April 2012)
Annelie Sophie Müller
MEZZOSOPRAN